
Wettbewerbsfähigkeit in Europa
Die europäische Industrie befindet sich in einer schwierigen Lage: eine schwache Wirtschaftsentwicklung, wachsende Kosten durch Bürokratie und gestiegene Energiepreise.
Umso wichtiger ist die Europawahl im kommenden Juni und die darauffolgende neue politische Weichenstellung. Mehr denn je wird es darauf ankommen, dass die EU-Institutionen eine wirtschaftsfreundliche Agenda verfolgen, die Europas Wettbewerbsfähigkeit in den Mittelpunkt rückt. Sie ist grundlegende Voraussetzung dafür, dass wir den Übergang zu einer klimaneutralen und digitalen Gesellschaft erfolgreich bewältigen können. Nur so kann Europa als globaler Akteur auch zukünftig die Weltpolitik mitgestalten.
Welche Schwerpunkte in der kommenden Legislaturperiode gesetzt werden müssen, um die industrielle Wettbewerbsfähigkeit Europas zu stärken, wollen wir mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft sowie mit Ihnen gemeinsam diskutieren.